Testimonial Christina

Eigentlich geht es Christina S.,19, schon seit Jahren so: Sie leidet an kalten Füssen, sieht laut Aussagen von engsten Freunden «manchmal ein bisschen blass um die Nase aus» und hat dazu immer wieder Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren.

Das Problem: Sie fühlt sich eigentlich nicht richtig krank und sieht es daher auch nicht als nötig an, zum Arzt zu gehen. Schliesslich lässt sie sich von ihrer Mutter überreden, ihre Beschwerden ernst zu nehmen und ärztlich abklären zu lassen.

Sie sucht ihre Hausärztin auf und berichtet ihr bei dieser Gelegenheit von ihren verschiedenen Beschwerden: Das Gefühl, ständig müde, ja erschöpft zu sein, obwohl sie körperlich nicht wirklich aktiv war; der manchmal auftretende Schwindel, die Schwierigkeiten sich zu konzentrieren, die kalten Füsse, das blasse Gesicht.

Ihre Hausärztin fragt nach: «Wie sieht es eigentlich mit Ihrer Menses aus, ist die eher leicht oder eher stark?» «Sehr stark», antwortet Christina, «mindestens sechs, meistens sieben Tage lang, und ich muss häufig den Tampon wechseln.»

Die Vermutung der Hausärztin lautet nun «Eisenmangel» – und der bestätigt sich kurz darauf nach einem Bluttest.

Testimonial

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